The Atlas of Beauty · Frauen der Welt
Bibliografie
Beschreibung des Verlages
Entdecke die Schönheit der Frauen weltweit
Mihaela Noroc bereist seit 2013 die Welt, um ihr Fotoprojekt The Atlas of Beauty zu verwirklichen. Sie hat dafür Hunderte von Frauen aus verschiedenen Kulturen getroffen und sich ihre Geschichten angehört. Ihre Porträts sind so einzigartig wie die Frauen, die sie zeigen. Schönheit kennt weder Alter noch Trends noch Herkunft. Schönheit ist überall und zeigt sich in den unterschiedlichsten Facetten.
Dieses Buch enthält 500 Porträts von Frauen aus mehr als 55 Ländern. Die Welt birgt eine erstaunliche Vielfalt, spannende Traditionen sowie bittere Realitäten. The Atlas of Beauty zeigt die Menschlichkeit der Frauen, die sie alle vereint, obgleich getrennt durch Ozeane, Sprachen und Kulturen.
Die deutsche Ausgabe von The Atlas of Beauty: Women of the World in 500 Portraits.
Über den Verlag: riva Verlag
Meine Gedanken zu diesem Wunderschönen Bildband
Wie definiert man Schönheit? Ich glaube nicht, dass es dafür eine Formel gibt. Trotzdem gibt es bei den Frauen in diesem Wunderschönen Bildband keine zwei Meinungen: Ausnahmslos schöne Frauen. Und das definiert sich nicht an ihrem Alter, der Makellosigkeit ihrer Haut, ihrer Frisur, ihrer Bekleidung oder ihres Schmuckes. Es ist alles zusammen und noch viel mehr, vor allem aber ihre Ausstrahlung.
Mihaela Noroc war von den Frauen dort fasziniert: »In dieser rauen Umgebung strahlten sie wie Sterne - mit Würde, Kraft und Schönheit« Sie entschied sich ihren Job zu kündigen und um die Welt zu reisen. Rund 60 verschiedene Länder hat sie mittlerweile besucht: Von Nordkorea über Südafrika, von Iran bis nach Guatemala fotografierte sie unterschiedlichste Frauen. Das Beiläufige der Fotografien zieht einen an, und die kurzen Texte, die Noroc hinzufügt, vermitteln einen Eindruck von der Aufnahme-Situation. Bei aller Unterschiedlichkeit der Porträtierten besticht immer die Intensität der Blicke. Ob Omas, Mütter, Soldatinnen, Schwestern, Frauen am Arbeitsplatz - ihre Persönlichkeit lässt Länder- und Kulturgrenzen verschwinden.
Norocs Arbeitsort sind Straßen und öffentliche Plätze. Dort sprach sie die Frauen an, die ihr gefielen und die sie interessant fand. Nicht immer ließen sie sich fotografieren: »Ich sah mit eigenen Augen, wie Diskriminierungen und gesellschaftlicher Druck auf dem Rücken vieler lasten. Einige hatten einfach Angst, fotografiert zu werden. Andere waren nicht selbstbewusst genug« Glücklicherweise waren viele so mutig, bei dem Projekt mitzumachen.
Ein Wunderschöner Bildband mit gelungenen Fotografien.